Bodo Kaiser, Filmemacher
Bodo Kaiser war in den vergangenen Jahren als Lehrer (Staudinger Gesamtschule), Medienpädagoge (Wissenschaftliches Institut des Jugendhilfswerks Freiburg), und als Lehrbeauftragter für Video-Technik an den Volkshochschulen Freiburg, Staufen, Bad Krozingen, Emmendingen, Breisach und der Technischen Hochschule tätig.
Jahrzehntelang fungierte er aushilfsweise auch als Lkw-Fahrer und Busfahrer unter anderem bei den Firmen Zelenka, Hoch, Rauchfuß, Dressman, Hummel, Trans-Chaos, Avanti, ColumBus Reisen etc.
Seit längerer Zeit arbeitet er als Regisseur, Kameramann, Cutter und Film-Produzent.
Auftraggeber für Video-Produktionen waren bzw. sind unter anderem:
Schweizer Fernsehen (DRS), Biz Kultur (3.Progr.), Brandenburgisches Fernsehen,
Umweltministerium BW, Landeskundezentrum Freiburg, Caritas Stadt Freiburg,
Heiliggeiststiftung, Robert-Bosch Stiftung, Deutsch-Französisches Jugendwerk,,
Kulturämter der Städte Freiburg, Neustadt, Heitersheim, Lörrach, Emmendingen,
Blaues Haus Breisach (ehem. jüdisches Gemeindehaus) etc.
Neben Auftragsarbeiten entstehen laufend Dokumentationen in eigener Regie zu kulturellen und politischen Themen, außerdem "Demo-Videos" aus dem Bereich Theater, Tanz und Musik ( teilweise auch Dokumentationen über Entstehungsprozesse einzelner Produktionen.)
Die Vertreibung und Ermordung der Juden in Deutschland
ist Thema folgender Filme:
"Judengasse – der Faden ist gerissen"
Dokumentation über das Schicksal der Breisacher Juden anlässlich
einer "Woche der Begegnung" (42 Minuten, 9 Kapitel)
"Ralph Eisemann
und das Ehemalige Jüdische Gemeindehaus Breisach“
Dokumentation über Ralph Eisemann (Sohn des Kantors des jüdischen
Gemeindhauses) und sein Elternhaus
"Rückkehr in die vergessene Schule“
Dokumentation über die ehemalige jüdische Zwangsschule
– Lessingschule in Freiburg (53 Minuten, 4 Kapitel)
“Den Opfern ihre Namen zurückgeben“ (siehe Internet: "human pictures.eu")
Dokumentation über das Stolpersteinprojekt in Freiburg (15 Minuten)
Film über Zwangsarbeit im “3.Reich“:
"Die Zwangsarbeiter vom Vulkan"
Dokumentation der Zwangsarbeit in Haslach im Kinzigtal,
KZ-Außenlager von Struthof im Elsass (28 Minuten)
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In Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk sind Filme
über deutsche Widerstandskämpfer und das Massaker von Oradour entstanden:
"Kurt Hälker und Hans Heisel, Mitstreiter in der Résistance"
Zwei deutsche Wehrmachtsangehörige, die während ihrer Tätigkeit
im Marineministerium in Paris mit der ständig Résistance zusammen-
gearbeitet haben. (53 Minuten, 22 Kapitel)
"Gerhard Leo – ein Deutscher in der französichen Resistance"
Gerhard Leo war als 20 jähriger Mitglied einer Résistance-Einheit
in Südfrankreich, die u.a. an Sabotageaktionen gegen die deutsche Wehrmacht
beteiligt war. (62 Minuten, 22 Kapitel)
"Auf den Spuren ausgelöschten Lebens"
Film über den Ort Oradour-sur-Glane bei Limoge in Südfrankreich,
in dem die SS- Divison ”Das Reich“ noch kurz nach der Landung der Alliierten
in der Normandie an einem einzigen Tag 460 Einwohner ermordete.
Robert Hèbras, einer der Überlebenden des Massakers führt die Filmemacher
durch den Ort und erzählt von dem einst dort blühenden Leben. (57 Minuten, 25 Kapitel)
(alle drei Filme siehe Internet: Human pictures .EU)
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Aufzeichnungen von Ballett-Aufführungen, Konzerten und Theaterstücken:
Kurzauftritte (jährlich) im Bereich Theater-, Kabarett- und Musik
auf der "Kulturbörse Freiburg"
Mehrere Tanztheater-Premieren von "Renate Killmann" am Opernhaus von Hagen
“Tag des Jammers“ Landschafts-Theater in Stans (CH) von Louis Naef
“Das Klangschiff“ in Ludwigshafen und “Welt-UhrAufführung“ in Breisach und
Emmendingen von Helmut Lutz
“Faust“ vom Theater Handstand
“Eduard“ und “Genoveva“ von Susanne Franz, Projekt Theaterlaune,
”Vaietè (jährlich) Bürgerhaus Seepark
“Circolo“ (jährlich) auf der neuen Messe Freiburg
”Musiktheater-Performance” im Casino-Theater Zug
"Freiburg zauberhaft", ein Musical im Theater am Martinstor
”Anatevka”, Aufzeichnung mit 3 Kameras im Bürgerhaus Denzlingen
"Das Märchen von der Zauberflöte",
Johanniter-Realschule Heitersheim
"Zement zwischen die Tasten", Aufzeichnung im E-Werk
"Mathias Deutschmann" mit aktuellem Programm
Alljährliche Aufzeichnungen von "Volkmar Staub und Florian Schröder" an unterschiedlichen Auftrittsorten
Neuere Dokumentarfilme:
“Tanzspuren am Blauen Haus“
(ehemaliges jüdisches Gemeindehaus)
Der Film handelt vom Entstehungsprozess eines Tanzprojekts mit 100
Freiburger Schülern unter Leitung der Choreographen Jonathan Hollander
und Aviva Geismar und ihren Tanz-Companien “Battery Dance Company” und “Drastic Action”. Thema der Performances war das Schicksal der Breisacher Juden. (62 Minuten, 5 Kapitel)
“Tänze für das Blaue Haus“
Die vollständigen Aufführungen von freiburger Schülern
und professionellen Tänzern aus USA
“Battery Dance in Breisach”
Aufzeichnung eines Tanzprojekts mit Schülern eines Breisacher Gymnasiums
“Auf der Suche nach Spuren jüdischen Schicksals“
-Jugendliche erforschen die jüdische Geschichte ihres Heimatdorfes Ihringen-
Der Film schildert die Bemühungen von 10 Jugendlichen, Interviewtechniken zu erlernen und Interviewpartner im Dorf zu finden, die sich noch aus eigenem Erleben an die Nazizeit und den Umgang mit den jüdischen Bürgern erinnern. Dabei wird auch die gemeinsame Filmarbeit immer wieder in anschaulicher Art und Weise dokumentiert.
Historische Fotos und zahlreiche Interviews mit alteingesessenen Zeitzeugen ergeben ein eindrucksvolles Bild der dramatischen Ereignisse der damaligen Zeit .
In Teil 2 berichten überlebende ehemalige jüdische Bürger über ihre Erlebnisse in der Nazizeit. (Laufzeit Teil 1 und Teil 2 jeweils 50 Minuten)
Unterschiedliche Themenbereiche:
“Nacht und Salz“
Dokumentation der künstlerischen Arbeit von Harald Herrmann,
Freiburg in den Jahren 2004-2006
"Alexa Rudolph" - ein Portrait der Künstlerin
(Laufzeit 60 Minuten)
“Oberflächen“
Dokumentation eines Kunstprojekts von Harald Herrmann
mit Schülern der Sehbehindertenschule Waldkirch
“Warum riecht es hier nach Feuer“
Thema Konfliktkultur am Beispiel eines Stockkampfprojekts
von Marion Schnurnberger an einer Freiburger Grundschule,
an dem Schüler und Eltern teilnahmen
(Laufzeit 20 Minuten)
“NO LIMITS?“
So hieß die 2 ½ tägige Aktion an der Hans-Thoma Schule in Titisee-Neustadt, im März 2008, die sich mit Sucht- und Gewaltprävention befasste.
Die Dokumentation gibt den Verlauf und die vielfältigen Seminare und Workshops in eindrücklichen Bildern wieder. Zahlreiche Interviewszenen mit Schülern bereichern den Eindruck dieser bisher an einer Schule einmaligen Aktion.
(Laufzeit 49 Minuten)
“Kieswerk Open Air”
Dokumentation des großen Film-Open-Air-Festivals (auf dem ehemaligen Bundesgartenschaugelände in Weil am Rhein) in dessen Verlauf - neben anderen Programmpunkten wie z.B. Musikdarbietungen - vier Künstler vor Ort eine Reihe von Kunstobjekten (Malereien und Plastiken) entstehen ließen.
“Dancing to Connect“
Tanzperformances im Stil der “Tanzspuren am Blauen Haus“.
Mitschnitte zweier Aufführungen von Schülern aus mehreren Freiburger
Schulen im großen Haus des Stadttheaters.
“Staufener Zeitreise“
Dokumentation eines 2 ½ tägigen historischen Stadtfestes, in dessen Verlauf
neun eigenständige Theaterstücke an unterschiedlichen Orten der Stadt aufgeführt wurden. Der Film besteht aus zwei Teilen mir einer Laufzeit von je ca. 1,5 Stunden.
Außerdem entstand ein Trailer mit einer Länge von 10 Minuten .
"Freiburg Impressionen"
Film im Auftrag der Stadt Freiburg für die Welt-Expo 2010 in Shanghai in Kooperation mit Harald Herrmann und Thomas Cernay. (Laufzeit 18 Minuten)
"Der Stadtteil Vauban"
Film im Auftrag der Stadt Freiburg für die Welt-Expo 2010 in Shanghai.
(Laufzeit 20 Minuten)
"Vauban-Blick-Winkel eines Stadtteils"
Ein filmisches Portrait des Stadtteil mit vielen Momentaufnahmen, Interviews, Veranstaltungen und Ökologischen Projekten
(Laufzeit 64 Minuten)
(siehe Internet: "human pictures,EU")
"Alter ist schön"
Malprojekt im Auftrag der Heiliggeiststiftung mit Schülern des Goethgymnasiums Freiburg - unter Anleitung der Künstlerin Hilde Bauer. Die Schüler malen Portraits von alten Menschen.
(Laufzeit 45 Minuten)
"Kunst im Faulerbad"
Film über diverse Ausstellungen
Seit 2001 (Laufzeit 50 Minuten)
"Sinn und Tod"
Fragen zu Gedeih und Verderb
(Laufzeit 20 Minuten)
"Koki 2013" zum Jubiläum
(Laufzeit 20 Minuten)
"Kunst auf der Wilhelmstrasse"
(Laufzeit 15 Minuten)
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Trilogie zur politischen Geschichte Freiburgs
"DIE VERLORENE UTOPIE" - Leben mit politischer Ausgrenzung und Berufsverbotin den 70ern im Freiburger Raum - anhand dreier Lebenslinien von Betroffenen
- Bestandteil der Trilogie: Doku Politische Kultur in Freiburg - (Laufzeit 60 Minuten)
"WYHL UN DIE LINKEN" - Geschichten aus dem Wyhler Wald
zum 40. Jahrestag der Bauplatzbesetzung im Kampf gegen das Kernkraftwerk Wyhl
- Bestandteil der Trilogie: Doku Politische Kultur in Freiburg -
Februar 2015 (Laufzeit 90 Minuten)
"DIOGENES IN FREIBURG" - Politische Hintergründe und Ereignisseder der Häuserkämpfe in den Siebzigern und Achtzigern
- Bestandteil der Trilogie: Doku Politische Kultur in Freiburg - (Laufzeit 75 Minuten)
(Siehe: "human pictures.EU"
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"RANDERSCHEINUNGEN" - Sinti und Roma in Freiburg" - Begegnungen und Eindrücke -
zu Geschichte, Problemfeldern und aktueller Situation von Sinti und Roma in Freiburg
(Laufzeit 60 Minuten)
"Eine Skulptur entsteht zu Ehren von Georg Elser"
April 2015 (Laufzeit 20 Minuten)
“HERBOLZHEIM - EINE STADT STELLT SICH IHRER GESCHICHTE"
Aktivitäten und Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Sinti-Familie Spindler und weiterer Persönlichkeiten, die in Opposition zur Nazi-Diktatur standen (Laufzeit 80 Min.)
"Agrikulturfestival 2015" im Eschholzpark Freiburg
"CSA research group meeting" 2015 Mathislehütte Hinterzarten
"SEHNSUCHT NACH EDEN" - EIN AGRI - KULTURELLER -STREIFZUG DURCH FREIBURG UND SEINE UMGEBUNG - 2017
(siehe Internet: "Human pictures .EU")
Zwischen Moral und Überleben
Film von Bodo und Niels Kaiser
....."Akribisch nimmt sich der Film der Problematik an. Er lässt einerseits die zwischen Moral und Überlebenstrieb verzweifelnden Bauern zu Wort kommen, scannt andererseits nach und nach die verschiedenen Freiburger Orte ab, an denen sich die kleinen Gärten Eden etabliert haben. Unkommentierte Blickwechsel zwischen verschiedenen Beweggründen zum herkömmlichen und ökologischen Garten- und Landbau.
"Symphonyland - eine soziale Symphonie"
Aufzeichnung der Premiere Maihofkirche Luzern 2017
Ursprünglich hatte der in Freiburg lebende, in Wien arbeitende Bildhauer die Idee, die 4. Sinfonie von Beethoven von einem Flüchtlingsorchester spielen zu lassen. Dass Beethoven sich laut Programmtext während der Kompositionszeit auch auf der Flucht (vor den Truppen Napoleons) befand, reicht dem bildenden Künstler, um die lichte Sinfonie als geeignetes Werk für sein Vorhaben zu verwenden. Allerdings sind in Luzern davon nur Bruchstücke zu hören – gespielt von Violine (Farid Feyzullayev), Franziska Adensamer (Akkordeon) und Kontrabass (David Doblhofer). Dazwischen erklingen Improvisationen, arabischer Gesang oder auch einmal ein zusammenhängendes Werk des Ensembles der Geflüchteten Wien (Leitung: Ayman Hlal).
(siehe youtube: "symphony.land/The whole show/at Luzerne Music festival 2017/ Orchester der Geflüchteten")
"Heimat" Aufzeichnung der Aufführung mit Ullo von Peinen und Cordula Sauter,
eine literarisch-musikalische Matinée, Melanchtonkirche Haslach
"Lacht kaputt, was Euch kaputt macht" Kabarett mit Volkmar Staub
Aufzeichnung in Nellie Nashorn, Lörrach
"Feindbild" Theater/Film Projekt in Kooperation mit Michael Labres
Wechsel vom Äußeren zum Inneren: Das Innen des Raumes als ein begrenzter Körper und somit klar definiert. Und der Mensch? Wie verhält er sich zu seinen Grenzen und wie klar sind sie definiert? Wie begegnen sich Aussen und Innen, wodurch gerät der Mensch in einen Konflikt bzw. begegnet ihm Feindseligkeit?
Mittels Performance und Tanz, Video- und Klangkunst wird diese Spannungsfeld erforscht durch ein Experiment auch mit den Grenzen des Raumes.
Theaterkollektiv Raum und Zeit "die Spur der Anderen" - eine Robinsoniade
Michael Labres "Cross Over - es lebe das WIR" Theaterperformance
Hetzel / Mac Event "Varieté am Seepark" "CIRCOLO Freiburgs Weihnachtscircus " Jährliche Aufzeichnungen
Die Methusalems (Seniorentheater) "Ich weiß, was du 1968 getan hast" Aufzeichnung der Generalprobe - drei Kameras
Theaterkollektiv RaumZeit Aufzeichnung "Mit einer Träne im Knopfloch"
Kantstiftung - "Verleihung des Weltbürgerpreises 2019"
Cafe Palestine - kontinuierliche Aufzeichnungen von aktuellen Veranstaltungen
"Im Abseits von GREEN CITY" Die Bauern vom Dietenbach und das Wohnen
Video-Dokumentation (2018/2019) von Bodo Kaiser (Imago-Film BK) mit Georg Löser und vielen Weiteren zum Konflikt Landwirtschaft vs. Bauen und über die Aktivitäten von Landwirten und Umwelt- und Naturschutzvereinigungen sowie damit verbundene Aktionen (Demonstrationen, Protestveranstaltungen, Pressekonferenz etc.) zum Thema Landwirtschaft-Flächen-schutz-Natur-Bauen-Stadtentwicklung-ökosoziale Alternativen zum Bauen auf der „grünen Wiese“ am Beispiel des geplanten Riesen-Neubaustadtteils Dietenbach in Freiburg i.Br.. Interviews mit betroffenen Landwirten, Aufnahmen der Höfe, von land-wirtschaftlichen Arbeiten in der Dietenbachniederung, Darlegungen der Stadt Freiburg zu Dietenbach, Interviews mit weiteren Personen mit unterschiedlichen Auffassungen und Erfahrungen. Aufzeigen der Natur vor Ort, von Standorten, Vorbildern und Rat für Bau- und bezahlbare Wohnalternativen im Innenbereich. - Ein Film für das RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen, ie Natur und die regionale bäuerliche Landwirtschaft, für die Landwirte und alle UnterstützerInnen. Ein Film zur Aufklärung über „Dietenbach“, gegen das Bauen auf der „grünen Wiese“ und für bezahlbares Wohnen und Bauen im Innenbereich. -
siehe Internet: Im Abseits von Green City - Die Bauern vom Dietenbach
“Von der Mönchsklause zum United World College“ – ein Freiburger Meilenstein
Der Film gibt einen ausgezeichneten Einblick in diese Geschichte, dokumentiert und verknüpft Vergangenheit und Gegenwart sehr schön miteinander – im Hinblick auf die Zukunft, die dieser ungewöhnliche Ort und seine derzeitigen Bewohner möglicherweise vor sich haben. Etwa ein Jahr hat Bodo Kaiser daran gearbeitet. Dabei konnte er auf Aufnahmen zurückgreifen, die er bereits während der langwierigen Umbauzeit machte – damals allerdings mit einer ganz anderen Idee: Er wollte kritisch dokumentieren, wie „dieser wunderbare Ort durch bauliche Veränderungen zerstört“ werde, wie Großbaubauprojekte durch ihre Erdbewegungen „die Landschaft verschandeln“. Heute findet er, dass sich letztlich alles gut zusammengefügt hat – und dass das United World College „genau das richtige Projekt für Freiburg ist“.(Chilli)
Freiburg 2019
Idee, Regie, Kamera & Montage: Bodo Kaiser
Dokumentarfilm: 90 Minuten
“Von der Liebe nicht lassen - Die Benediktinerinnen von St.Lioba“
Ein Portrait des Tagesablaufs, der Aktivitäten und Rituale im Kloster und des historischen und architektonischen Hintergrunds des Anwesens. Freiburg 2019 Idee, Regie, Kamera & Montage: Bodo Kaiser Laufzeit 90Minuten
"Corona-Welten oder Des Pudels Kern" - ein Kaleidoskop -
22 Interviews einschließlich Ausschnitte aus dem beruflichen und privaten Ambiente der Interviewten. Außerdem ist der Film mit Zwischenschnitten aus einer "Faust" -Aufführung durchsetzt, die gewissermaßen einen "Kommentar" zu der jeweiligen Szenerie hinzufügen. Sehr unterhaltsam und informativ das Ganze. Idee, Regie, Kamera & Montage: Bodo Kaiser Freiburg 2020/22021
Drei unterschiedliche Versionen: Trailer Kurzversion Vollversion 20 Minuten 60 Minuten 180 Minuten
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Spielfilme aus vergangenen Jahren:
"Die Schlägerei" Film in Zusammenarbeit mit der Motorradgruppe Weingarten
"Irritation einer Flucht" Spielfilm mit Jugendlichen zur Kopftuch-Problematik
“Schatten im Herzen“ Spielfilm mit Jugendlichen über die Themen Freundschaft, Kopftuchstreit und religiöse Identität
“Autsch“ Spielfilm mit und über die Freiburger Kultband „NLB“
“Wünsche unter der Haut“ Häuserkampf und Jugendprobleme im Elternhaus
“Unter anderen Umständen“ Über den Versuch, einen Liebesfilm zu drehen
Kontaktadresse:
Imago-Film Bodo Kaiser,
Brombergstraße 35A, 79102 Freiburg
Tel: 0761-709215, Mobil: 0171-5434264